Blog-Archive – rfxcel.com
Rfxcel-Logo

DSCSA-Großhändlerbefreiung und autorisierte Handelspartner – Das Wesentliche

Eine LinkedIn Live-Zusammenfassung mit Alex Colgan von Ledger Domain und Herb Wong von Antares Vision Group

Sehen Sie sich die vollständige LinkedIn Live-Aufzeichnung an

🎧 Hören Sie sich die vollständige Aufnahme an
📄 Transkript unten enthalten


Wichtige Erkenntnisse aus der Diskussion

Mit dem Auslaufen der Ausnahmeregelung für Großhändler und der bevorstehenden vollständigen Durchsetzung tritt die pharmazeutische Lieferkette in ihre kritischste DSCSA-Bereitschaftsphase ein. Hersteller, Großhändler und Abgabestellen müssen nun einen serialisierten Datenaustausch, Verifizierungsfähigkeit und die Akkreditierung als autorisierter Handelspartner (ATP) nachweisen.

  1. Serialisierter Datenaustausch: Starke Fortschritte, aber kein Platz für fehlende EPCIS
    • Nach Angaben der US-Organisation Partnerschaft für DSCSA-Governance (PDG), 95–100 % der Großhändler erhalten jetzt serialisierte Daten – im März waren es noch 80–95 %.
    • Die FDA hat klargestellt, dass „kein EPCIS“ ist nicht akzeptabel. Jede Sendung muss serialisierte Daten enthalten.

    • Kleinere Großhändler und Abgabestellen mit Großhandelsbetrieben sind technologisch noch im Aufholprozess, müssen aber die gleichen Compliance-Erwartungen erfüllen.

  2. Verification Router Service (VRS): Weiterentwicklung der Nutzung, Erweiterung des Anwendungsbereichs
    • Ursprünglich für verkaufbare Erträge gebaut, Die VRS-Nutzung verlagert sich wenn serialisierte Daten ausgereifter sind.

    • Das Nachrichtenvolumen ist zurückgegangen, aber Benutzer und Anwendungsfälle sind, insbesondere bei den Regulierungsbehörden.

    • Es ist davon auszugehen, dass VRS bis 2025 eine immer größere Rolle bei regulierten Verifizierungs- und Rückverfolgungsabläufen spielen wird.

  3.  ATP-Zertifizierung: Der digitale Pass für Compliance
    • Akkreditierung als autorisierter Handelspartner (ATP) fungiert als sichere digitale Signatur, die den DSCSA-Status eines Unternehmens bestätigt.

    • Es stellt sicher, dass Verifizierungs- und Rückverfolgungsnachrichten aus vertrauenswürdigen, lizenzierten Quellen stammen – wodurch Verzögerungen, Fehler und Ablehnungen reduziert werden.

    • Der Ledger Domain-Standard wird jetzt verwendet von 14 der 20 größten Pharmaunternehmen, große Großhändler, Über 11,000 Apotheken-Websitesund eine staatliche Regulierungsbehörde.

  4. FDA- und staatliche Inspektionen sind da
    • Staatliche und FDA-Inspektoren haben begonnen, DSCSA-spezifische Fragen bei Audits.

    • Große Zapfsäulen sollten sich auf Inspektionen im Zusammenhang mit ihrem Durchsetzungsziel am 27. November vorbereiten.

    • Behalten VRS-Suchverzeichnisse genau und vollständig ATP-Auditprotokolle um Ermittlungen zu vereinfachen.

  5. Compliance-Lektionen: Lesen Sie Sterling Distributors 483
    • Die FDA 483-Warnschreiben an Sterling Distributors (Florida) ist ein Muss.

    • Es beschreibt Serialisierungs-, Rückverfolgbarkeits- und ATP-Validierungsfehler – praktisch eine Checkliste dessen, was kein Frontalunterricht. zu tun.

    • Geben Sie es an Compliance-Teams weiter, um die endgültigen Vorbereitungsaktivitäten zu leiten.

  6. Handlungsschritte für die nächsten 30 Tage
    • Für Großhändler
      • Beginnen Sie mit dem Senden serialisierter Daten durch August 27.
      • Stellen Sie sicher, dass eingehende EPCIS-Dateien von allen Herstellern empfangen werden.
      • Kleinere Firmen können sichere Portale nutzen – elektronische Daten sind jedoch obligatorisch.
    • Für Hersteller
      • Bereiten Sie sich auf eine Flut von Verifizierungsanfragen (von Großhändlern, Regulierungsbehörden und großen Abgabestellen) vor.
      • Validieren Sie VRS-Verzeichnisse und ATP-Anmeldeinformationen.
    • Für Spender
      • Bereiten Sie sich auf staatliche Inspektionen und interne Audits vor.
      • Richten Sie die Arbeitsabläufe für die Patientenübertragung nach Bedarf aus und gewährleisten Sie den Datenschutz bei EPCIS-Übertragungen.

🎙️ LinkedIn Live-Transkript: DSCSA-Großhändlerbefreiung und autorisierte Handelspartner – Das Wesentliche

Nachfolgend finden Sie das vollständige Transkript der LinkedIn Live-Sitzung, das aus Gründen der Klarheit und Formatierung leicht bearbeitet wurde.

Moderator: Hallo zusammen und vielen Dank für die Teilnahme an dieser LinkedIn Live-Sitzung am DSCSA-Großhändlerbefreiung und autorisierte Handelspartner. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie diese gerne in die Kommentare – wir beantworten so viele wie möglich. Ich freue mich, Ihnen unsere Referenten vorstellen zu dürfen: Herb Wong (Antares Vision Group) und Alex Colgan (Ledger-Domäne).

Herb Wong: Ich bin seit über 11 Jahren bei der Antares Vision Group und war bereits an DSCSA beteiligt, bevor es zu einem Bundesmandat wurde – als Staaten wie Florida und Kalifornien ihre eigenen Serialisierungsgesetze hatten.

Heute leite ich den Kundenerfolg und die Kundenbereitschaft bei der Antares Vision Group und trage dazu bei, dass unsere Kunden – und die Branche insgesamt – auf die Durchsetzung des DSCSA vorbereitet sind.

Alex Colgan: Ich bin Chief Customer Officer bei Ledger Domain. Wir bieten sichere Anmelde- und Messaging-Technologie, die die pharmazeutische Lieferkette stärkt. Wir sind seit 2019 dabei und unterstützen Partner wie die Antares Vision Group dabei, branchenweit sichere Interoperabilität zu ermöglichen.

Da die neue Durchsetzungsfrist für Großhändler unmittelbar bevorsteht, konzentrieren wir uns auf die neuesten Entwicklungen im DSCSA, das Auslaufen der Ausnahmeregelung für Großhändler und darauf, wie die ATP-Zertifizierung vertrauenswürdige und konforme Transaktionen gewährleistet.

Herb Wong: Die Juni-Umfrage von PDG zeigte enorme Fortschritte: Fast alle Großhändler erhalten nun serialisierte Daten. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber Anfang des Jahres.

Die FDA ist sich bewusst, dass sich die Datenqualität noch verbessert, hat jedoch einen Punkt klargestellt:fehlende EPCIS-Dateien werden nicht mehr akzeptiert.

Unterdessen arbeiten kleinere Großhändler und hybride Zapfsäulen-Großhändler noch immer an der Anpassung an den DSCSA-Standard.

Klicken Sie hier, um das vollständige Transkript zu erweitern

On VRS (Verification Router Service):
Ursprünglich für den Verkauf von Retouren konzipiert, hat sich VRS mit der Reifung des Ökosystems weiterentwickelt. Obwohl das Gesamtnachrichtenvolumen zurückgegangen ist, haben Nutzung und Akzeptanz zugenommen – insbesondere bei Regulierungsbehörden. Dieser Trend dürfte sich bis zum Jahresende fortsetzen.

Alex Colgan: VRS und EPCIS sind Teil dessen, was wir als Verbessertes Sicherheitsnetzwerk für die Arzneimittelverteilung– ein vernetztes Ökosystem interoperabler Lösungen.

Die Rückverfolgung ist ein weiteres wichtiges Element. Sie ermöglicht es uns, den Transaktionsverlauf eines Produkts zu rekonstruieren und nachzuverfolgen, wer es verkauft, wer es gekauft und wohin es transportiert wurde.

Die jüngste 483 Warnschreiben an Sterling Distributors zeigt, wie wichtig diese Prozesse sind. Es ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn Unternehmen nicht in der Lage sind, verdächtige Produkte zu überprüfen, nachzuverfolgen oder schnell darauf zu reagieren.

Da PDG bald Version 2 des Tracing-Standards veröffentlichen wird, sind wir gespannt, wie diese interoperablen Arbeitsabläufe dadurch gestärkt werden.

Herb Wong: Dieser Brief von Sterling wurde auf der HDA-Konferenz letzte Woche ausführlich diskutiert – er gibt den Ton für die nächste Phase der Durchsetzung durch die FDA an.

Für Großhändler ab August 27, serialisierte Daten müssen an nachgelagerte Stellen übermittelt werden. Ohne diese Daten können Ihre Kunden keine Sendungen bearbeiten. Hersteller sollten sich außerdem auf verstärkte Überprüfungsanfragen von Handelspartnern und Aufsichtsbehörden einstellen.

Genauigkeit im VRS-Verzeichnis – dem „Telefonbuch“ der Verbindungen – ist von entscheidender Bedeutung.

Alex Colgan: Wir beobachten außerdem, dass die Aufsichtsbehörden ihre Inspektionen intensivieren und den Fokus stärker auf DSCSA legen. Die Inspektoren stellen konkrete Fragen zur Rückverfolgbarkeit und ATP-Validierung.

Insbesondere große Abgabestellen sollten sich auf die Inspektionen im November vorbereiten und sicherstellen, dass die lokalen Patientenbedarfsübermittlungen und EPCIS-Daten den Vorschriften entsprechen.

Herb Wong: Bevor Alex die Berechtigungsprüfung erläutert, möchte ich die Arbeit von Ledger Domain würdigen. Schon früh im VRS-Designprozess wurden mehrere Berechtigungsmodelle vorgeschlagen. Alex‘ Team trug nicht nur technische Innovationen bei, sondern setzte sich auch für eine offene, standardbasierte Zusammenarbeit ein, die der gesamten Branche zugutekommt.

Alex Colgan: Danke, Herb.

Bei Ledger Domain haben wir immer an eine standardbasierter, interoperabler Ansatz.
ATP-Anmeldeinformationen dient als sichere, überprüfbare Signatur, die beweist, dass Ihre Organisation gemäß DSCSA autorisiert ist.

Unsere Wallet-Software signiert und validiert Nachrichten und stellt so sicher, dass jeder – vom Hersteller bis zum Großhändler – Daten sicher austauschen kann.

Heute wird unser Zulassungsstandard von 14 der 20 größten Pharmaunternehmen, mehreren großen Großhändlern, über 11,000 Apothekenstandorten und einer staatlichen Regulierungsbehörde übernommen.

Herb Wong: Für Kunden der Antares Vision Group ist die Integration nahtlos. Es handelt sich um ein Add-on zu Ihrem bestehenden Vertrag – es ist keine zusätzliche Anbieterauswahl oder Einarbeitung erforderlich.

Alex Colgan: Genau. Anmeldeinformationen minimieren das Compliance-Risiko, indem sie sicherstellen, dass jede Anfrage und Antwort einem verifizierten Partner zugeordnet werden kann. Wir haben unabhängige GxP-Audits, Disaster-Recovery-Tests und Skalierung der Live-Produktion.

Herb Wong: Ein integriertes ATP- und VRS-System bedeutet ein einheitliches Prüfprotokoll. Wenn also Inspektionen stattfinden, müssen Sie nicht mehrere Systeme durchforsten, um die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen.

Alex Colgan: Nach Jahren der Zusammenarbeit und Tests durch die FDA und Normungsgruppen ist das ATP- und VRS-Framework bewährt und skalierbar.

Bevor die Durchsetzung greift, überprüfen Sie Ihre VRS-Verzeichnis, ATP-Setupund die Sterling 483 Brief um Ihre Bereitschaft zu messen.

Herb Wong: Vielen Dank an alle, die heute dabei waren. Wir freuen uns darauf, Sie bei der DSCSA-Bereitschaft zu unterstützen und diese Diskussion offline fortzusetzen.

Alex Colgan: Vielen Dank an alle – einen schönen Sommer!


Sind Sie bereit, Ihre DSCSA-Bereitschaft zu stärken?

Kontaktieren Sie uns, um eine Bereitschaftsprüfung zu vereinbaren, Ihr VRS-Verzeichnis zu validieren und Ihre ATP-Anmeldestrategie zu bewerten.

Veröffentlicht in Blog

Wo Sie mit der Echtzeit-Überwachung der Kühlkette beginnen sollten: Ein praktischer Leitfaden für Pharma-Lieferketten

Warum Sichtbarkeit nicht warten kann, haben wir bereits in unserem neuesten Blog erklärt. Warum die Transparenz der Kühlkette für die Biowissenschaften und die Pharmaindustrie keine Option mehr ist. In diesem Blog geht es darum, was als Nächstes zu tun ist: Wie führende Pharmaunternehmen eine Echtzeitüberwachung der Kühlkette tatsächlich implementieren, den richtigen Ansatz wählen und erste Ergebnisse sehen können, ohne ihre laufenden Betriebsabläufe zu stören.

Die 3 gängigsten Ansätze zur Überwachung der Kühlkette

Ansatz So funktioniert’s

Warum es nicht ausreicht

Manuelle Verfolgung Tabellenkalkulationen, Papierprotokolle, verzögerte Messwerte Anfällig für menschliche Fehler, langsame Reaktion, keine Skalierbarkeit
Standalone-Tools IoT-Logger mit Anbieter-Dashboards Echtzeitdaten, aber isoliert, keine ERP-/Serialisierungsanbindung, manueller Abgleich erforderlich
Integrierte Plattformen Zentralisierte, geräteunabhängige, ERP-fähige Lösungen wie unsere Kühlkettentechnologie Kontinuierliche Transparenz über alle Partner hinweg, sofortige Compliance-Berichte, global skalierbar

Fazit: Manuelle und eigenständige Tools decken zwar einige Bereiche ab, können aber mit globalen Pharmanetzwerken oder strengen Vorschriften nicht Schritt halten. Integrierte Plattformen sind der einzige nachhaltige Weg in die Zukunft.

So implementieren Sie ohne Unterbrechung

Eine vollständige Überholung des Systems ist nicht erforderlich. Tatsächlich beginnen die meisten erfolgreichen Implementierungen im Kleinen und werden schnell erweitert.

  • Beginnen Sie mit Hochrisikosendungen. Beginnen Sie mit Produkten wie Biologika oder GLP-1-Therapien, die eine strenge Temperaturkontrolle erfordern.
  • Wählen Sie geräteunabhängige Technologie. Stellen Sie sicher, dass Ihre Plattform RFID, Barcodes und IoT-Sensoren unterstützt, damit die bestehende Infrastruktur erhalten bleibt.
  • Integration in bestehende Systeme. Die richtige Lösung lässt sich nahtlos mit ERP-, WMS- und Serialisierungstools verbinden, um kostspielige Umstellungen zu vermeiden.
  • Binden Sie Partner frühzeitig ein. CMOs, 3PLs und Distributoren sollten von Anfang an dieselbe Sichtbarkeitsplattform nutzen.
  • Automatisieren Sie die Compliance-Berichterstattung. Ersetzen Sie tagelange manuelle Datenerfassung durch sofortige DSCSA-, EU FMD- und FSMA-konforme Berichte.

Weitere Einzelheiten zur Funktionsweise dieser Integration finden Sie in unserer Kühlkettentechnologie verbindet ERP- und Serialisierungsdaten mit Live-Temperatur- und Standortverfolgung.

Fallstudie: Ergebnisse aus der Kühlkettenintegration in der Praxis

Die Herausforderung
Ein globaler Pharmahersteller, der GLP-1-Medikamente wie Ozempic vertreibt, hatte mit der manuellen Überwachung zu kämpfen. Abweichungen blieben unbemerkt, bis es zu spät war, die Berichterstellung dauerte Tage und die Produktverluste stiegen.

Die Lösung
Durch die Implementierung der Cold Chain Technology der Antares Vision Group erzielte das Unternehmen folgende Vorteile:

  • Transparenz auf Artikelebene mit IoT-Sensoren, RFID und Barcodes
  • Echtzeitwarnungen und proaktives Abweichungsmanagement
  • KI-gestützte Analysen zur Vorhersage und Vermeidung von Problemen
  • Durchgängige Verantwortlichkeit bei jeder Übergabe

Die Ergebnisse

  • Die Zahl der Exkursionen ist in Tausenden von Chargen drastisch gesunken
  • Die Audit-Vorbereitungszeit sank von Tagen auf Minuten
  • Die Ausführung von Rückrufen wurde durch die Serialisierungsintegration schneller
  • Der Abfall wurde reduziert, während die Verantwortlichkeit der Partner zunahm

„Wir können jetzt auf Probleme reagieren, bevor sie auftreten, anstatt ihnen im Nachhinein hinterherzujagen.“
  – Betriebsleiter, Global Pharma Packager

Lesen Sie die vollständige Fallstudie.

Praxistipps aus der Praxis

  • Bringen Sie das Meer nicht zum Kochen. Ein Pharmateam begann mit einer einzigen europäischen Schifffahrtsroute, konnte schnell einen ROI nachweisen und dann weltweit expandieren.
  • Zeigen Sie schnelle Erfolge. Vorher-Nachher-Dashboards lieferten einem QA-Team die Beweise, die es brauchte, um die Zustimmung der Geschäftsleitung zu sichern.
  • Definieren Sie Antwortprotokolle. Legen Sie klare Regeln fest, wer Warnmeldungen wie schnell bearbeitet. Einige Unternehmen legen 30-minütige SLAs fest, die direkt an Abweichungen geknüpft sind.

Bei der Überwachung der Kühlkette geht es um mehr als nur um die Einhaltung von Vorschriften

Manuelle Berichte und isolierte Dashboards sind nicht nur ineffizient, sondern setzen Ihre Lieferkette auch unnötigen Risiken aus. Integriertes Monitoring hilft Ihnen:

  • Verfolgen Sie jede Sendung in Echtzeit
  • Sicherer Datenaustausch mit Partnern
  • Erstellen Sie sofort prüfungsreife Berichte
  • Schützen Sie die Patientensicherheit und Produktqualität

Lesen Sie mehrWarum sehen Sie den Unterschied?

Verbringen Sie nicht mehr tagelang mit der Vorbereitung von Audits, sondern sichern Sie jede Sendung. Planen Sie Ihre Live-Demo der Cold Chain Technology heute.

Veröffentlicht in Blog

Warum die Transparenz der Kühlkette für Biowissenschaften und Pharma keine Option mehr ist

In der Pharma- und Biowissenschaftsbranche kann eine einzige übersehene Temperaturabweichung Millionen kosten, nicht nur durch Produktverluste, sondern auch durch Vertragsstrafen, einen beschädigten Markenruf und verzögerte Behandlungen für Patienten, die auf Ihre Therapien angewiesen sind.

Die Einsätze werden immer höher. Laut einem Bericht von Forschung und MärkteDer globale Markt für Kühlkettenüberwachung wurde im Jahr 2022 auf 21.03 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2028 auf 75.11 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer robusten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 23.4 % entspricht.

Ohne sie bleiben Unternehmen Reagieren auf Probleme, nachdem der Schaden entstanden ist – oft, wenn es bereits zu spät ist.

Kühlkettentransparenz ist nicht mehr optional. Es ist der Unterschied zwischen Vermeidung kostspieliger Ausfälle und Bekämpfung von Bränden im großen Maßstab.

Warum ist die Transparenz der Kühlkette für regulierte Branchen wichtig?

Transparenz in der Kühlkette bedeutet, dass Sie temperaturempfindliche Produkte über Ihre gesamte Lieferkette hinweg verfolgen, überwachen und kontrollieren können – von der Herstellung und Verpackung bis hin zu 3PLs, Vertriebshändlern und Krankenhausnetzwerken.

Für Führungskräfte in den Biowissenschaften hat dies direkte Auswirkungen auf:

Was passiert, wenn Sie Ihre Kühlkette nicht sehen können?

Wenn Lieferketten auf getrennten Systemen oder veralteter manueller Nachverfolgung beruhen, eskalieren die Risiken schnell:

  • Unentdeckte Temperaturschwankungen – Verderb und kostspielige Produktvernichtung
  • Langsame Rückrufe – Ohne zentralisierte Daten dauert die Rückverfolgung betroffener Chargen länger
  • Compliance-Risiko – Fehlgeschlagene Audits und verpasste Meldefristen
  • Operatives Chaos – Datensilos bei CMOs, Lieferanten und 3PLs bringen Teams in Schwierigkeiten

Sich auf Tabellenkalkulationen und Papierprotokolle zu verlassen ist nicht nur ineffizient – ​​es ist ein Compliance-Risiken, die sich abzeichnen.

Fallstudie: Wie ein Pharmaverpacker die Kontrolle erlangte

Einer der größten Pharma-Vertragsverpacker in den USA war mit diesen Herausforderungen aus erster Hand konfrontiert. Das Unternehmen expandierte auf fünf Standorte weltweit und verarbeitete Tausende hochwertiger Chargen, darunter auch GLP-1-Medikamente. Dabei verließ man sich auf die papierbasierte Nachverfolgung, bis die Risiken untragbar wurden.

Sie wandten sich der Cold Chain Technology von rfxcel zu, um Echtzeittransparenz und proaktive Kontrolle zu erreichen.

Lösung Highlights

  • Barcode-basierte Überwachung von Gefrierschränken, Kühlschränken und Verpackungslinien
  • Echtzeit-Dashboards mit sofortigen Zustandsaktualisierungen
  • Proaktive Warnmeldungen zur Vermeidung von Abweichungen, bevor sie auftreten
  • Skalierbares System, das jährlich Tausende von Chargen unterstützt

Ergebnisse

  • Dramatische Reduzierung bei Temperaturschwankungen
  • Prüfungsbereitschaft verbessert durch automatisierte Berichterstattung
  • Steigerung der Betriebseffizienz durch Reduzierung der manuellen Handhabung

„Die Echtzeitwarnungen und Dashboards haben unseren Compliance-Ansatz grundlegend verändert. Wir reagieren nicht mehr auf Probleme – wir verhindern sie, bevor sie auftreten.“
– Betriebsleiter, Pharmaverpackungsunternehmen

Entdecken Sie die Kühlkettentechnologie der Antares Vision Group um zu sehen, wie wir für führende Pharmamarken dieselben Ergebnisse erzielen.

Vollständige Fallstudie lesen [Link]

Wie können Hersteller die Einhaltung der Kühlkette verbessern?

Hier sind drei Sofortmaßnahmen, die Führungskräfte in der Lieferkette und im operativen Geschäft ergreifen können:

  1. Bilden Sie Ihre erweiterte Lieferkette ab
    Identifizieren Sie Partner, Verpackungslinien und Transitpunkte mit hohem Risiko, bei denen Transparenzlücken bestehen.
  2. Priorisieren Sie die gemeinsame Nutzung von Daten in Echtzeit
    Gewährleisten kontinuierliche Überwachung und sofortige Warnungen für temperaturempfindliche Produkte.
  3. Wählen Sie eine Plattform, die mit Ihrem ERP funktioniert
    Verwenden Lernumgebung Google Trends, Amazons Bestseller Kühlkettentechnologie von rfxcel zu:

    • Integrieren mit Legacy-ERP-Systeme
    • Ermöglichen Sie eine sichere Rückverfolgbarkeit in Echtzeit
    • Vereinfachen Globales Compliance-Reporting

Warum die Transparenz der Kühlkette nicht warten kann

Wenn die Patientensicherheit, der Ruf der Marke und die Einhaltung von Vorschriften auf dem Spiel stehen, Echtzeit-Transparenz der Kühlkette ist keine Option – es ist unternehmenskritisch.

Möchten Sie erfahren, wie führende Pharmahersteller Transparenz und Compliance erreichen? Erfahren Sie mehr in unserem neuesten Blog. Wo Sie mit der Echtzeit-Überwachung der Kühlkette beginnen sollten: Ein praktischer Leitfaden für Pharma-Lieferketten.

Oder erfahren Sie, wie die Antares Vision Group Unternehmen dabei hilft, Verluste zu vermeiden, Patienten zu schützen und den Vorschriften immer einen Schritt voraus zu sein.

Füllen Sie dieses Formular aus, um eine Live-Demo zu sehen.

Veröffentlicht in Blog

Warum die Plattformzuverlässigkeit in Pharma-Lieferketten wichtiger ist als je zuvor

Mit DSCSA Da die Interoperabilität nun in Kraft ist, ist die Systemzuverlässigkeit nicht nur wichtig – sie ist die Grundlage der Konformität.

Ausfälle stören bereits die Lieferketten der Pharmaindustrie

Branchenweit kam es zu Ausfällen bei Compliance-Plattformen. EPCIS-Übertragungen scheiterten, Lieferungen verzögerten sich und Partner verloren das Vertrauen. Dabei handelte es sich nicht um Ausnahmefälle, sondern um echte Störungen im ungünstigsten Moment.

Da die Durchsetzung nun aktiv ist, gibt es keinen Puffer mehr. Jede Datei muss jederzeit pünktlich übertragen werden. Ein Systemausfall gefährdet unmittelbar Compliance, Betriebsabläufe und Vertrauen.

Instabilität führt zu Compliance-Lücken

Plattformausfälle führen nicht nur zu einem Stillstand der IT, sondern gefährden die gesamte Lieferkette:

  • EPCIS-Dateilieferungen schlagen fehl
  • Sendungen werden verzögert oder zurückgehalten
  • Manuelle Workarounds verbrauchen Ressourcen
  • Compliance-Teams geraten unter Prüfungsdruck in Bedrängnis

Das Ergebnis ist Zeitverschwendung, Frustration der Partner und eine höhere Gefährdung in einer Ära der Strafverfolgung, in der Präzision und Stabilität nicht verhandelbar sind.

Wenn Ihre Plattform regelmäßig Workarounds erzwingt oder Sie sich fragen lässt „Ist diese Datei wirklich durchgegangen?“ – Zuverlässigkeit ist zu Ihrer größten Compliance-Lücke geworden.

Warum man der Antares Vision Group vertrauen kann, dass sie online bleibt

Einige Plattformen haben gelitten bekannte Ausfälle, was die Pharmaunternehmen zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt in Schwierigkeiten bringt. Die Antares Vision Group hat einen anderen Weg eingeschlagen.

rfxcel, Teil der Antares Vision Groupwurde speziell für Rückverfolgbarkeit und Compliance entwickelt. Das bedeutet:

  • Zuverlässige EPCIS- und AS2-Übertragung im großen Maßstab
  • Gleichmäßige Betriebszeit — auch während der Spitzenzeiten der Industrie
  • Live-Support durch Experten wenn Fragen auftauchen
  • Transparenter Systemzustand — kein Rätselraten, keine Grauzonen

Führende Pharmaunternehmen weltweit vertrauen der Antares Vision Group, weil unsere Systeme stabil und bewährt sind und für den Einsatz unter regulatorischem Druck ausgelegt sind.

Leben im Zeitalter der Durchsetzung

In der letzten Phase des DSCSA geht es nicht darum, Kästchen anzukreuzen. Es geht darum, zu beweisen, dass Ihre digitale Infrastruktur den Bedingungen der realen Welt jeden Tag standhält.

Im Jahr 2025 müssen Ihre Systeme Folgendes unterstützen:

  • Sicherer, genauer und zeitnaher EPCIS-basierter Datenaustausch
  • Nahtlose Interoperabilität mit Handelspartnern
  • Transparente Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette
  • Stabilität im Rahmen der Durchsetzungsprüfung

Compliance bedeutet heute Zuverlässigkeit. Wenn Ihr System diese nicht bieten kann, ist das ein Risiko, das Sie sich nicht leisten können.

Sind Sie bereit, sich weniger Gedanken über die Systemverfügbarkeit zu machen?

Wenn die jüngsten Störungen Bedenken hinsichtlich der Stabilität Ihrer Plattform aufkommen ließen, ist es an der Zeit, nach einer besseren Lösung zu suchen.

Sprechen Sie noch heute mit einem Compliance-Spezialisten, um Buchen Sie Ihre Live-Demo.

Zuverlässigkeit muss nicht laut sein. Sie muss nur funktionieren. Genau das haben wir bei der Antares Vision Group entwickelt.

Veröffentlicht in Blog

Wie präzises Arzneimittelmanagement die Lieferketten der Pharmaindustrie verändert

Im Bereich hochwertiger, regulierter Medikamente können Transparenzlücken kostspielig und gefährlich sein. Ob Pharmahersteller, -händler oder Krankenhaus – manuelle Arbeitsabläufe und isolierte Daten können zu Folgendem führen:

  • Verfolgung verpasster Ablaufdaten
  • Bestandsfehlausrichtung zwischen Lieferkette und Klinik
  • Compliance-Risiken durch nicht erfasste Nutzung oder vorzeitige Abgabe

Aus diesem Grund übernehmen immer mehr Organisationen die Genaues Arzneimittelmanagementsystem (ADM) um diese Lücken zu schließen.

Was ist ADM?

ADM ist nicht einfach nur ein weiteres Inventarisierungstool, sondern eine neue Systemklasse, die für pharmazeutische Arbeitsabläufe entwickelt wurde, für die herkömmliche Systeme nicht ausgelegt sind. Es handelt sich um eine Cloud-fähige Lösung, die den gesamten Lebenszyklus der Arzneimittelverteilung von der Herstellung bis zum Point-of-Care synchronisiert, und zwar durch:

  • Echtzeitverfolgung von Lagerbeständen und Produktnutzung
  • Automatische Warnmeldungen bei ablaufendem oder missbrauchtem Inventar
  • Integrierte Planungs- und Verwaltungsprotokollierung
  • Nahtlose EHR-Integration zur Pflege von Patientenakten
  • Erweiterte Analysen für Nutzungstrends und Prognosen

Ein führendes Unternehmen im Bereich Biowissenschaften verbessert Genauigkeit, Effizienz und Patientenversorgung

Ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt HIV-Behandlung benötigte eine zuverlässigere und skalierbare Lösung, um Kliniken bei der sicheren und konsistenten Bereitstellung komplexer Therapien zu unterstützen. Manuelle Prozesse und die tabellenbasierte Bestandsverfolgung stellten ein Risiko für die Patientensicherheit und den Klinikbetrieb dar.

Nach der Implementierung von Accurate Drug Management (ADM) konnte der Hersteller Folgendes feststellen:

  • Optimierte Patientenergebnisse mit konsequenter Einhaltung kritischer Dosierungsanforderungen
  • Betriebseffizienz durch automatisiertes Tracking und weniger manuelle Fehler
  • Kosteneinsparungen durch Echtzeit-Bestandstransparenz und verbesserte Prognosen
  • Verbesserte Genauigkeit und minimierte Abfälle bei der Verarbeitung hochwertiger Medikamente

Laden Sie die vollständige Fallstudie herunter

ADM half dem Unternehmen, die regulatorischen Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig die Patientensicherheit und die Zufriedenheit der Leistungserbringer zu verbessern.

Warum Hersteller und Anbieter auf ADM setzen

Hersteller erhalten prädiktive Einblicke in ihren Bestand, eine verbesserte Dosiergenauigkeit und eine nahtlose ERP-Integration, wodurch sie Abfall reduzieren und gleichzeitig die Compliance wahren können.

Gesundheitsdienstleister können die Medikamentenplanung vereinfachen, vorzeitige Abgaben vermeiden und durch die EHR-Konnektivität mit den Patientenakten synchron bleiben.

Patienten profitieren von zeitnahen, präzisen Behandlungen und zusätzlichem Schutz vor abgelaufenen oder gefälschten Medikamenten.

Wichtige Erkenntnisse für Entscheidungsträger

  • ADM löst die spezifischen Probleme der Arzneimittelhandhabung, die herkömmliche Systeme nicht lösen können
  • Vollständige Rückverfolgbarkeit und EHR-Koordination helfen, regulatorische und betriebliche Lücken zu schließen
  • Das System liefert bereits messbare Renditen und reduziert das Risiko in realen Einsätzen 

Möchten Sie sehen, was ADM für Ihren Pharmabetrieb tun kann? Ausfüllen dieses Formular, und einer unserer Spezialisten wird sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen. Oder gehen Sie zurück und Erfahren Sie, warum die meisten Arzneimittelmanagementsysteme nicht ausreichen und wie ADM dies ändert..

Veröffentlicht in Blog

Verwalten Sie hochwertige Medikamente wirklich richtig?

Wenn Sie die Lieferkette oder den Betrieb hochwertiger Medikamente verwalten, wissen Sie, wie wichtig Genauigkeit, Compliance und Echtzeit-Koordination sind. Doch die unbequeme Wahrheit ist: Viele Unternehmen verarbeiten sensible Medikamente immer noch mit veralteten Tools und unvollständigen Daten.

Hier ist rfxcel Genaues Arzneimittelmanagementsystem (ADM) Hier kommt eine speziell entwickelte Plattform ins Spiel, die Präzision und Transparenz in die Medikamenten-Workflows entlang der gesamten Lieferkette bringt, von der Herstellung bis hin zur Verteilung in Krankenhäuser und Kliniken.

Was ohne vollständige Transparenz schief geht

Selbst in stark regulierten Umgebungen führen viele Unternehmen ihre Lagerbestände noch immer manuell oder verlassen sich auf veraltete ERP-Add-ons. Das bedeutet oft, dass sie nicht in Echtzeit sehen können, was verwendet wurde, wohin es gegangen ist oder wann es abläuft. Systeme kommunizieren selten miteinander, was dazu führt, dass Medikamente zu früh oder, schlimmer noch, über das Verfallsdatum hinaus ausgegeben werden.

Dies ist eine gefährliche Kombination – insbesondere, wenn die Patientensicherheit, die Compliance und teure Arzneimittel auf dem Spiel stehen.

Argumente für eine präzise Arzneimittelverwaltung

Das ADM-System von rfxcel wurde speziell entwickelt, um diese Schwachstellen für Gesundheitsdienstleister, Hersteller und Lieferkettenpartner zu beheben, die hochwertige Medikamente verwalten.

ADM kombiniert Medikamentenverfolgung in Echtzeit, vorausschauende Bestandswarnungen und EHR-Integration, um Lieferketten- und Klinikteams ein vollständiges und genaues Bild davon zu geben, was verfügbar ist, wo es sich befindet und wie es verwendet wird. Von Nutzungsprotokollen bis hin zu Verfallsdaten wird alles automatisch erfasst, was die Compliance verbessert und Abfall reduziert.

Dieses Maß an Kontrolle ist nicht nur eine technische Verbesserung – es ist eine Möglichkeit, Abfall zu reduzieren, Compliance-Fehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass Patienten die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit erhalten.

Warum das für Sie wichtig sein sollte

  • Sind Sie sicher, dass Ihr System eine vorzeitige Abgabe verhindert?
  • Können Sie den Lagerbestand bis auf Klinikebene für 7 Tage im Voraus prognostizieren?
  • Werden abgelaufene Produkte immer noch manuell aus den Regalen genommen?

Wenn einer dieser Punkte Zweifel aufkommen lässt, ist es Zeit, Ihren Ansatz zur Arzneimittelbehandlung zu überdenken. Möchten Sie ADM in Aktion sehen? Ausfüllen dieses Formular, und einer unserer Spezialisten wird sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wo Sie mehr erfahren können

Erkennen Sie bereits Lücken in der Sichtbarkeit oder Koordination?

Lesen Sie unsere ausführliche Fallstudie um zu sehen, wie ADM echte Ergebnisse entlang der gesamten Lieferkette erzielt.
Schauen Sie sich Teil 2 dieses Blogs an um zu sehen, wie Accurate Drug Management die Lieferketten der Pharmaindustrie verändert – von der klinischen Anwendung bis zum weltweiten Vertrieb.

Veröffentlicht in Blog

EPCIS DSCSA-Ausnahmen: Umgang mit und Behebung von Problemen

rfxcel, Teil der Antares Vision Group, bietet Serialisierungs-, Lieferkettentransparenz- und Compliance-Lösungen für stark regulierte Branchen. Durchsetzungsansätze für DSCSA Im November 2025 wird eine der größten Herausforderungen für Implementierungsleiter die Verwaltung sein. EPCIS DSCSA-Ausnahmen.

Nicht behobene Fehler bedeuten:

  • Produkte stecken in Quarantäne fest und Millionen an gebundenem Betriebskapital
  • Prüfungsfehler und mögliche FDA-Strafen
  • Frustrierte Partner und verspätete Lieferungen
  • Kostspieliger manueller Abgleich zwischen den Teams

Antares Vision Group DIAMIND-Wächter behandelt dies mit Fehlerbehandlung und Transaktionsüberwachung die EPCIS-Fehler in Echtzeit beheben, Compliance-Lücken verhindern und FDA-konforme Prüfprotokolle generieren.

EPCIS DSCSA-Ausnahmen auf einen Blick

EPCIS-Ausnahmen treten auf, wenn serialisierte Produktdaten nicht validiert werden können oder die Anforderungen des Handelspartners nicht erfüllen. Die häufigsten Kategorien sind:

  • Fehlende oder unvollständige Felder
  • Seriennummern stimmen nicht überein
  • Verspätete oder falsch formatierte EPCIS-Dateien
  • Nicht reagierende Handelspartner

Ohne Automatisierung eskalieren diese Probleme zu betrieblichen Verzögerungen, Compliance-Verstößen und einem Verlust des Vertrauens der Partner.

Wie EPCIS-DSCSA-Ausnahmen durch Fehlerbehandlung und Transaktionsüberwachung behoben werden

Antares Vision Group DIAMIND-Wächter bietet einen umfassenden Ansatz zur Fehlerbehandlung:

Capability DIAMIND-Wächter Typischer Konkurrent
EPCIS-Validierung Schema- und Geschäftsregelprüfungen Nur Schema
Transaktionsüberwachung Echtzeit-Wiederholungsversuche, Eskalationen, Warnmeldungen Manuell oder halbmanuell
Buchungsprotokolle FDA-konform, komplett Teilweise, fragmentiert
Globale Konformität DSCSA + EU FMD + ANVISA + mehr Oft nur DSCSA
Integration der Kühlkette Eingebaut über rIM Getrennt, in Silos untergebracht
Unterstützung 24/7 global Begrenzte Abdeckung

Dies ist der Unterschied zwischen der Behebung von Fehlern in Stunden statt Tage und ob Ihre Organisation die Einhaltung der Vorschriften ohne hektische Aktionen in letzter Minute nachweisen kann.

Welchen ROI kann ich von der automatisierten Fehlerbehandlung erwarten?

ROI-Treiber Ohne Automatisierung Mit DIAMIND Sentry
Quarantänezeit Tage oder Wochen Arbeitszeitmodell
Arbeitskosten Manuelle Abstimmung zwischen den Teams Deutliche Reduzierung durch Automatisierung
Auditvorbereitung Wochenlange Datenerfassung Protokolle mit vorgefertigten Berichten
Betriebskapital Millionen sind in den Renditen gebunden Schnellere Produkteinführung auf dem Markt

Ergebnisse aus Pilotprojekten der Healthcare Distribution Alliance (HDA):

  • Bis zu 35 % Verbesserung der Bestandsgenauigkeit
  • Bis zu 45 % schnellere Reaktionszeiten beim Abruf
  • Reduzierung unnötigerweise unter Quarantäne gestellter Produkte

Diese Ergebnisse zeigen den Einfluss der Kombination von EPCIS-Validierung mit automatisierter Fehlerbehandlung und Transaktionsüberwachung.

Wie lange dauert die Implementierung?

Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist angesichts nahender Fristen für die Durchsetzung von entscheidender Bedeutung. Die Antares Vision Group liefert typischerweise folgende Leistungen:

  • Entdeckung & Gestaltung: 2-4 Wochen
  • Integration und Datenmapping: 4-8 Wochen
  • Validierung & Partner-Onboarding: 6-10 Wochen
  • Inbetriebnahme und Überwachung: 2-4 Wochen

Das bedeutet, dass die meisten Organisationen vollständig live sein können. 12-16 WochenSchnell genug, um vor der FDA-Frist zu testen, zu validieren und zu trainieren. Informationen zum zugrunde liegenden Serialisierungsframework finden Sie unter [Link einfügen]. Die Serialisierungssoftware von rfxcel.

Warum globale Compliance wichtig ist

Ausnahmen im Rahmen des EPCIS-Programms sind nicht auf die DSCSA beschränkt. Auch die EU-Mund- und Forstwirtschaftsrichtlinie (FMD), die brasilianische ANVISA und das russische MDLP stellen ähnliche Herausforderungen dar. Der Einsatz unterschiedlicher Instrumente zur Verwaltung dieser Ausnahmen führt zu Datensilos und erhöht das Risiko.

Antares Vision Group Globale Compliance-Lösungen Vereinheitlichung von Reporting und Fehlerbehandlung über mehrere Märkte hinweg, wodurch ein einheitlicher Arbeitsablauf gewährleistet wird.

Reduzierung von Implementierungs- und Integrationsrisiken

Die Implementierungsleiter kennen die Risiken: Verzögerungen bei der Partnerintegration, inkompatible EPCIS-Versionen oder fehlgeschlagene Validierungen. Die Antares Vision Group minimiert diese Risiken durch:

  • Vorgefertigte Validierungsregeln, die auf Folgendes abgestimmt sind GS1 EPCIS-Standards
  • Rückwärtskompatibilität über verschiedene EPCIS-Schemaversionen hinweg
  • Sandbox-Testumgebungen
  • Rund um die Uhr globaler Support um Probleme sofort zu lösen

Dieser proaktive Ansatz vermeidet die kostspieligen Verzögerungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wenn die Fehlerbehandlung erst im Nachhinein berücksichtigt wird.

Ergebnisse, die Sie erwarten können

Während HDA-InteroperabilitätspilotenUnternehmen, die den EPCIS-Austausch mit automatisierter Fehlerbehandlung kombinierten, berichteten Schnellere Reaktionszeiten der Partner, geringeres Quarantäneaufkommen und bessere PrüfprotokolleDie Teilnahme der Antares Vision Group hat gezeigt, dass Fehler in Echtzeit und nicht erst Wochen später behoben werden können.

Für Organisationen mit Kühlkettenprodukten, rfxcel Integrated Monitoring (rIM) Fügt Zustandsdaten (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Schock) direkt in die DSCSA-Workflows ein und erweitert so die Konformität von der Serialisierung bis zur Qualitätssicherung.

Fazit: Ergebnisse und nächste Schritte

Für DSCSA-Implementierungsverantwortliche ist die Fehlerbehandlung in EPCIS unerlässlich. Die Wahl eines Anbieters, der Fehler schnell und in großem Umfang beheben kann, entscheidet darüber, ob Ihr Compliance-Programm zu einem Wettbewerbsvorteil oder einem Engpass wird.

Mit DIAMIND Sentry von Antares Vision Group erhalten Sie:

  • Fehlerbehebung innerhalb von Stunden, nicht Tagen
  • Reduzierte Arbeitskosten durch Automatisierung
  • Nachgewiesene Konformität mit DSCSA, EU FMD und mehr
  • Schnellere Rückrufe und weniger unter Quarantäne stehende Produkte
  • Vollständige, FDA-konforme Prüfprotokolle

nächste Schritte:

Erfahren Sie mit der Antares Vision Group, wie Fehlerbehandlung mit durchgängiger Transparenz zusammenhängt. Rückverfolgbarkeitssoftware.

DSCSA-Leitfaden: Was die vollständige Durchsetzung fast ein Jahr später bedeutet

Die US-Gesetz über die Sicherheit der Medikamentenversorgungskette (Drug Supply Chain Security Act - DSCSA) Es ist nichts, worauf man sich vorbereiten muss – es ist Realität und wird durchgesetzt. Seit dem 27. November 2024 sind Pharmaunternehmen verpflichtet, die vollständigen Rückverfolgbarkeits- und Interoperabilitätsstandards zu erfüllen.

Jetzt, im letzten Quartal 2025, geht es bei Compliance nicht mehr um Planung, sondern um Umsetzung. Und für viele Compliance-Beauftragte verlagert sich der Druck von der Entwicklung von Systemen hin zur Behebung von Schwachstellen in ihrer gesamten Lieferkette.

Dieser aktualisierte DSCSA-Leitfaden erläutert, wo Organisationen noch Defizite aufweisen, wie die Durchsetzung heute tatsächlich aussieht und wie Rückverfolgbarkeitslücken geschlossen werden können, ohne die bestehende ERP-Infrastruktur zu beeinträchtigen.

DSCSA unter voller Durchsetzung: Wo stehen wir?

Das Ziel des DSCSA ist theoretisch einfach: gefälschte, umgeleitete und unsichere verschreibungspflichtige Medikamente sollen nicht in die US-amerikanische Lieferkette gelangen. In der Praxis stellt es jedoch eine komplexe Anforderung dar, die Folgendes erfordert:

  • Seriennummerierte Produktkennungen auf allen Einzelverpackungen
  • Standardisierter elektronischer Austausch von EPCIS (Electronic Product Code Information Services)`
  • 24-Stunden-Verifizierungsmöglichkeiten für alle serialisierten Produkte
  • Bestätigung, dass jeder Partner ein Autorisierter Handelspartner (ATP)
  • Durchgängige Rückverfolgbarkeit über alle Knotenpunkte hinweg, einschließlich Drittanbieter.

Die Inspektoren der FDA haben bereits damit begonnen, Nachweise für diese Fähigkeiten anzufordern. Und Unternehmen, die auf veraltete Systeme oder unzusammenhängende Partner angewiesen sind, geraten zunehmend unter Druck.

Ihre erweiterte Lieferkette könnte Ihr schwächstes Glied sein.

Die abschließenden Anforderungen der DSCSA gelten nicht nur für interne Systeme. Ihre gesamte Lieferkette – einschließlich CMOs, 3PLs, Umverpacker, Lohnverpacker und globale Lieferanten – muss ebenfalls rückverfolgbar und interoperabel sein.

Hier liegt der Haken: Viele dieser Partner verwenden immer noch nicht standardisierte Datenformate oder nur teilweise Systemintegrationen. Wenn Sie Zeit damit verbringen, Tabellenkalkulationen zu durchsuchen oder den ATP-Status manuell zu überprüfen, sind Sie in puncto Compliance benachteiligt.

Warum manuelle Methoden nicht mehr ausreichen

Sie können eine Verifizierungsanfrage nicht innerhalb von 24 Stunden beantworten, wenn Ihre Systeme nicht miteinander kommunizieren. Und Sie können einen Verstoß gegen die Kühlkette über mehrere Anbieter hinweg erst recht nicht anhand von PDFs und E-Mails nachverfolgen.

Falls Sie noch mit Folgendem arbeiten:

  • E-Mail-basierte Compliance-Dokumente
  • Nicht verifizierte ATP-Partner
  • Serialisierungslücken an Verpackungsstandorten
  • ERP-Systeme ohne integrierte Rückverfolgbarkeit

…dann ist Ihre Organisation angreifbar – für Audits, langsame Rückrufaktionen und unnötige Quarantänemaßnahmen.

Umweltüberwachung ist heute eine unverzichtbare Voraussetzung im Bereich der Compliance.

DSCSA regelt die Kühlkettenbedingungen nicht direkt, aber die Umweltüberwachung ist zunehmend mit der Qualität und der Inspektionsbereitschaft verknüpft.

Wenn ein Produkt einer Temperaturabweichung ausgesetzt ist, müssen Sie Folgendes wissen:

  • Wann und wo es geschah
  • Ob es innerhalb des validierten Schwellenwerts lag
  • Wie man diese Gruppe schnell isolieren kann

Mit Werkzeugen wie rfcel Integrated Monitoring (rIM)Compliance-Teams können Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Erschütterungen und Standort in Echtzeit überwachen und sofort Aktionen in ihren ERP- oder WMS-Systemen auslösen.

Nutzen Sie immer noch ein veraltetes ERP-System? Sie sind nicht allein – und Sie sind nicht in dieser Situation gefangen.

Viele Pharmaunternehmen nutzen immer noch ERP-Systeme, die nicht für moderne Serialisierung und Rückverfolgbarkeit ausgelegt sind. Die gute Nachricht: Sie müssen diese Systeme nicht ersetzen, um die DSCSA-Anforderungen zu erfüllen.

Lösungen wie die rfxcel Rückverfolgbarkeitssystem (rTS) können:

  • Integrieren Sie es in Ihr bestehendes ERP-System.
  • Automatisierte ATP-Verifizierung und VRS-Integration
  • Stellen Sie eine direkte Verbindung zu externen Partnersystemen her.
  • Zusammenführung von Rückverfolgbarkeits- und Umweltdaten auf einer einzigen, konformitätsfähigen Plattform

Falls Sie aufgrund von Befürchtungen hinsichtlich IT-Störungen bisher mit einem Upgrade gezögert haben, sollten Sie wissen, dass modulare Rückverfolgbarkeitstools so konzipiert sind, dass sie mit Ihrer bestehenden Infrastruktur kompatibel sind.

Wie Compliance heute aussieht – fast ein Jahr später

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre aktuellen Prozesse ausreichen, sehen Sie hier, wie die vollständige Durchsetzung ab Ende 2025 aussehen könnte:

  • Serialisierte Produktidentifikatoren auf Einheitenebene
  • EPCIS-konformer elektronischer Austausch
  • 24-Stunden-Produktverifizierungsprotokoll
  • Partnerintegration über alle risikoreichen Kontaktpunkte hinweg

Fehlt Ihnen noch immer eines oder mehrere dieser Dinge? Sie sind nicht allein – aber Sie sind gefährdet.

Welche Prioritäten sollten Compliance-Teams im vierten Quartal 2025 setzen?

  1. Kartieren Sie die Transparenzlücken über alle externen Partner hinweg
    Gehen Sie nicht davon aus, dass alle in Ihrem Netzwerk DSCSA-fähig sind. Überprüfen Sie, wer die Anforderungen erfüllt und wer nicht.
  2. Risikobehaftete Arbeitsabläufe identifizieren
    Retouren, Umverpackungen, Auftragsfertigung und internationale Sendungen sind häufige Schwachstellen.
  3. Suchen Sie nach Rückverfolgbarkeitstools, die zu Ihrem ERP-System passen – und es nicht ersetzen.
    Konzentrieren Sie sich auf Plattformen, die sich nahtlos integrieren lassen, Compliance-Aufgaben automatisieren und mit Ihren betrieblichen Anforderungen skalieren.

Compliance ist nicht das Ziel – sie ist die Ausgangslage.

Die letzte Phase des DSCSA-Programms läuft seit fast einem Jahr. Die Inspektionen sind im Gange, und die Toleranz für manuelle Umgehungslösungen nimmt ab.

Wenn Sie die Einhaltung von Vorschriften immer noch mit Tabellenkalkulationen und fragmentierten Systemen mühsam abwickeln, ist es Zeit für eine Modernisierung. Rückverfolgbarkeit in Echtzeit ist kein Bonus mehr – es gehört zum Geschäftsrisiko in der Pharmabranche.

rfxcel, Teil der Antares Vision Group, hilft Compliance-Teams, die Interoperabilität zu vereinfachen, Handelspartner zu verifizieren und vollständige Transparenz über komplexe Lieferketten hinweg zu erlangen –ohne Ihr ERP-System zu ersetzen.

Kontaktieren Sie uns Erfahren Sie, wie wir die Einhaltung der DSCSA-Vorschriften mit integrierten Tools, Umweltüberwachung und durchgängiger Rückverfolgbarkeit unterstützen.

Veröffentlicht in Blog

Warum DIAMIND Sentry die beste Ergänzung zu Ihrer TraceLink Track-and-Trace-Lösung ist

Wenn Sie bereits verwenden Die Track-and-Trace-Lösung von TraceLinkSie kennen die Vorteile von Echtzeit-Produkttransparenz, nahtloser Compliance und optimierter Serialisierung. Aber seien wir ehrlich: Die Produktverfolgung in einer zunehmend komplexen Lieferkette verläuft nicht immer reibungslos. Fehler schleichen sich ein, Daten geraten in Unordnung, und wenn Compliance-Fristen drohen, brauchen Sie mehr als nur Transparenz. Sie brauchen Kontrolle.

Das ist wo DIAMIND-Wächter Hier kommt es ins Spiel. Die Kombination von DIAMIND Sentry mit Ihrer bestehenden Track-and-Trace-Lösung ist nicht nur eine gute Idee – es ist das Upgrade, das Ihr Betrieb benötigt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Lassen Sie uns das genauer betrachten.

TraceLink Track and Trace: Die Grundlagen – aber reicht das aus?

Inzwischen wissen Sie, was TraceLink bietet. Es handelt sich um ein Cloud-basiertes System, das pharmazeutische Produkte serialisiert, Stakeholder vernetzt und Unternehmen dabei unterstützt, Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Für manche Unternehmen mag das ausreichen. Doch selbst das beste Track-and-Trace-System hat Schwachstellen: Datenintegrität und Fehlerbehandlung. Und genau hier wird es knifflig.

Wo Track and Trace Lücken hinterlässt

Trotz seiner Stärken behebt Track & Trace fehlerhafte Daten nicht automatisch. Fehler in EPCIS-Dateien, unvollständige Transaktionsdatensätze und Missverständnisse zwischen Lieferkettenpartnern können Compliance-Bemühungen gefährden und Lieferungen verzögern. Wer schon einmal ein EPCIS-Datenchaos manuell entwirren musste, kennt die Herausforderung.

Wäre es nicht besser, wenn diese Fehler erkannt würden, bevor sie zu einem Problem werden?

DIAMIND Sentry: Ihr Sicherheitsnetz

DIAMIND Sentry wurde entwickelt, um die Lücken zu schließen, die die Track-and-Trace-Lösung offen lässt. Es ist ein intelligentes Tool zur Fehlerbehandlung und Transaktionsüberwachung, das zusammen mit Track and Trace Datenprobleme behebt, bevor sie außer Kontrolle geraten. Das bietet Ihnen:

  • Automatisierte EPCIS-Dateiauswertung – Hören Sie auf, Compliance-Fehlern nachzujagen. Sentry erkennt und behebt Datenabweichungen automatisch.
  • Erweiterte Fehlerbehandlung – Detaillierte Validierungsberichte bedeuten, dass kein Rätselraten mehr nötig ist.
  • Echtzeit-Dashboards – Überwachen Sie Datenflüsse, erkennen Sie Trends und entdecken Sie Probleme frühzeitig.
  • Gemeinsame Problemlösung – Automatisierte Benachrichtigungen und Ticketing optimieren die Kommunikation zwischen Teams.
  • Nahtlose Integration – Funktioniert problemlos mit Ihren vorhandenen Systemen.

Kurz gesagt: DIAMIND Sentry ersetzt nicht die Track-and-Trace-Lösung von TraceLink – es macht sie intelligenter, effizienter und zuverlässiger.

Die wahren Vorteile der Verwendung beider

Sie fragen sich immer noch, ob Sie DIAMIND Sentry wirklich brauchen? Folgendes passiert, wenn Sie es zusammen mit der Track-and-Trace-Lösung von TraceLink verwenden:

  • Weniger Störungen – Transaktionsfehler führen nicht mehr zum Stillstand des Betriebs.
  • Stärkere Compliance – DSCSA-Anforderungen werden ohne Hektik in letzter Minute erfüllt.
  • Niedrigere Kosten – Durch die höhere Effizienz werden die Arbeitskosten minimiert und der Betrieb kostengünstiger.
  • Bessere Zusammenarbeit – Interne Teams und externe Partner bleiben ohne endlose E-Mail-Ketten auf dem Laufenden.
  • Verbesserte Datenqualität – Saubere, genaue Daten führen zu besseren Entscheidungen und weniger Überraschungen.

Warum sich mit der halben Lösung zufrieden geben?

Stellen Sie sich das so vor: Die Track-and-Trace-Lösung von TraceLink bringt Sie zwar auf den Weg, sagt Ihnen aber nicht, was vor Ihnen liegt. Ohne tiefere Einblicke müssen Sie auf Probleme reagieren, anstatt sie zu verhindern. Lücken in der Datenintegrität, der Fehlerbehandlung und der Echtzeittransparenz setzen Sie Compliance-Risiken und Ineffizienzen aus.

Wenn Sie sich ausschließlich auf die Track & Trace-Lösung von TraceLink verlassen, arbeiten Sie mit Tote WinkelWenn Compliance, Effizienz und Genauigkeit auf dem Spiel stehen, brauchen Sie mehr als nur grundlegende Serialisierung– Sie benötigen ein System, das Risiken vorhersieht, bevor sie zu kostspieligen Problemen werden.

Es ist Zeit, über Track and Trace hinauszugehen. Kontaktieren Sie uns noch heute um DIAMIND Sentry in Aktion zu sehen!

Veröffentlicht in Blog

Warum Track and Trace nicht ausreicht – und warum rTS die intelligentere Wahl ist

Pharmaunternehmen sind in einer der am stärksten regulierten Branchen weltweit tätig. Compliance-Management, Produktsicherheit und die Verhinderung von Arzneimittelfälschungen sind unerlässlich. Deshalb sind Track-and-Trace-Lösungen unverzichtbar geworden – doch nicht alle Lösungen sind gleich. 

An der Oberfläche, TraceLink Sendungsverfolgung und rfxcel Traceability Solution (rTS) Beide Systeme scheinen ähnlich zu sein. Sie bieten Serialisierung, Echtzeitüberwachung und Compliance-Management. Doch wenn es um echte Transparenz, Sicherheit und Flexibilität geht, sind die Unterschiede erheblich. Wir erklären, warum rTS die bessere Wahl ist.

Die Illusion der Kontrolle: Wo TraceLink auseinanderfällt

Auf den ersten Blick ist TraceLink Track and Trace eine solide Compliance-Lösung. Sie ist cloudbasiert, bietet Echtzeit-Monitoring und vernetzt die Beteiligten der Lieferkette. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich jedoch einige erhebliche Herausforderungen.

Das erste große Problem ist die mandantenfähige Cloud-Infrastruktur von TraceLink. Cloud-Modelle bieten zwar Komfort, können aber auch Einschränkungen mit sich bringen. In der einheitlichen Cloud-Umgebung von Track & Trace teilen sich Kunden Ressourcen, was zu potenziellen Leistungsengpässen führen kann. Darüber hinaus müssen sich Unternehmen an den Aktualisierungsplan von TraceLink halten und erhalten manchmal Systemänderungen, die nicht mit ihren operativen Prioritäten übereinstimmen. 

Im Gegensatz dazu bietet rTS sowohl Cloud- als auch On-Premise-Bereitstellungsoptionen und gibt Unternehmen so die Kontrolle über ihre Compliance-Umgebung. Diese Flexibilität stellt sicher, dass Unternehmen die Software an ihre spezifischen Sicherheitsrichtlinien und betrieblichen Anforderungen anpassen können, anstatt an das Ökosystem eines einzelnen Anbieters gebunden zu sein.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist TraceLinks Serialisierungsansatz. Zwar weist die Serialisierung Produkten eindeutige Kennungen zu, bedeutet aber nicht automatisch vollständige Rückverfolgbarkeit. Ohne umfassende Datenvalidierung und erweiterte, umsetzbare Erkenntnisse bietet Serialisierung allein keine durchgängige Transparenz in der Lieferkette.

rTS hingegen bietet ein umfassendes Rückverfolgbarkeits-Framework mit umfassender Datenüberprüfung, nahtloser Integration in globale Berichtssysteme und robuster Analyse. Dies gewährleistet Unternehmen höchste Transparenz vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt, minimiert Risiken und erhöht die Sicherheit der Lieferkette.

Compliance-Management: Ein maßgeschneiderter Ansatz

Die Compliance-Management-Funktionen von TraceLink folgen einem standardisierten Rahmen, der die allgemeinen regulatorischen Anforderungen erfüllt. Diese starre Struktur ist jedoch möglicherweise nicht auf die spezifischen Arbeitsabläufe verschiedener Pharmaunternehmen abgestimmt. Daher müssen Unternehmen ihre Prozesse möglicherweise an die Software anpassen, anstatt ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes System zu nutzen.

rTS verfolgt einen flexibleren Ansatz und ermöglicht Unternehmen die Anpassung von Compliance-Workflows. Die Lösung unterstützt branchenspezifische Berichtsanforderungen, lässt sich in globale Regulierungsbehörden integrieren und stellt sicher, dass Compliance-Bemühungen mit den tatsächlichen Abläufen übereinstimmen. Durch Automatisierung, anpassbare Regeln und nahtlosen Datenaustausch vereinfacht rTS das Compliance-Management und steigert gleichzeitig die Gesamteffizienz.

Der klare Gewinner: rTS

Wenn Track & Trace die Mindestanforderungen erfüllt, ist rTS der Goldstandard. Es gewährleistet Datenqualität und -genauigkeit durch umfassende Validierungs- und Anreicherungsprozesse. Im Gegensatz zu Lösungen, die weitgehend auf Seriennummern basieren, vergleicht und verifiziert rTS jeden Datenpunkt. Dies reduziert Fehler und verbessert die Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette.

Verbesserte Echtzeitüberwachung ist ein weiterer Bereich, in dem rTS hervorsticht. Während TraceLink Echtzeit-Tracking bietet, nutzt rTS IoT-basiertes Tracking und ausgefeilte Analysefunktionen, um tiefe Einblicke in die Lieferkettenbewegungen zu ermöglichen. Dieser Einblick ermöglicht es Pharmaunternehmen, die Produktsicherheit proaktiv zu steuern, Fälschungen zu verhindern und Störungen zu beheben, bevor sie eskalieren.

Der größte Vorteil von rTS liegt darin, dass es über Compliance hinausgeht und verwertbare Business Intelligence liefert. Compliance bedeutet nicht nur, Strafen zu vermeiden, sondern auch, Lieferkettenabläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Mit fortschrittlichen Analysen und prädiktiven Erkenntnissen unterstützt diese Lösung Unternehmen dabei, fundiertere Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen. Unternehmen können Ineffizienzen identifizieren, potenzielle Störungen vorhersehen und tiefere Einblicke in die Dynamik der Lieferkette gewinnen, während sie gleichzeitig die gesetzlichen Vorschriften einhalten.

Fazit: Entscheiden Sie sich für einen Wettbewerbsvorteil, nicht nur für Compliance

Die Einhaltung pharmazeutischer Vorschriften ist keine Option –aber Ihre Wahl der Compliance-Software istTrack and Trace bietet zwar eine funktionale Compliance-Lösung, bietet aber nicht die Kontrolle, Transparenz und Anpassungsfähigkeit, die Pharmaunternehmen benötigen. Unternehmen, die TraceLink nutzen, können mit Einschränkungen bei der Anpassung, dem Datenzugriff und der betrieblichen Flexibilität konfrontiert sein.

rTS macht Lieferketten zukunftssicher, beseitigt Ineffizienzen und schafft echte End-to-End-Transparenz. Dank überlegener Datenvalidierung, optimiertem Echtzeit-Monitoring, nahtloser Integration und Business-Intelligence-Funktionen ist rTS die ideale Wahl für Pharmaunternehmen, die mehr als nur das Nötigste verlangen.

Bei der Wahl der richtigen Compliance-Software geht es nicht nur um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern auch um die Gewährleistung der Produktsicherheit, die Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz und den Erhalt der Nase vorn in einer Branche, in der Präzision und Transparenz oberste Priorität haben. Erfahren Sie, wie rTS Ihnen Echtzeit-Transparenz, Sicherheit und Kontrolle über grundlegende Funktionen bietet.

Kontaktieren Sie uns noch heute um rTS in Aktion zu sehen!

Veröffentlicht in Blog